Preise des FILMKUNSTFESTs MV
Ehrenpreis des FILMKUNSTFEST MV: "Der Goldene Ochse"
Der Ehrenpreis des FILMKUNSTFESTs MV, der „Goldene Ochse“, wird durch die Festivalorganisation für besondere Verdienste um die nationale Filmkultur vergeben und gemeinsam mit der Schirmherrin des Festivals, der Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern, bei der Preisverleihung überreicht.
2024: Volker Schlöndorff
2023: Corinna Harfouch
2022: Matthias Habich
2021: Ulrich Tukur
2020: nicht vergeben wegen Verschiebung des Festivals
2019: Katharina Thalbach
2018: Henry Hübchen
2017: Iris Berben
2016: Christine Schorn
2015: Wolfgang Kohlhaase
2014: Hanna Schygulla
2013: Michael Gwisdek
2012: Otto Sander
2011: Katrin Sass
2010: Manfred Krug
2009: Michael Ballhaus
2008: Klaus Maria Brandauer
2007: Hannelore Elsner
2006: Bruno Ganz
2005: Senta Berger und Michael Verhoeven
2004: Götz George
2003: Mario Adorf
2002: Frank Beyer
Preise im Spielfilmwettbewerb
Das FILMKUNSTFEST Mecklenburg-Vorpommern in der Landeshauptstadt Schwerin gilt als eines der wichtigsten Filmfestivals im Norden. Im Spielfilmwettbewerb treten zehn Produktionen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz um den Hauptpreis "Der Fliegende Ochse" und sieben weitere Auszeichnungen an.
Der Fliegende Ochse ist der Hauptpreis des Spielfilmwettbewerbs des FILMKUNSTFEST MV. Dieser Preis wird vom Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern gestiftet und ist mit 10.000 EUR dotiert.
Preisträgerinnen und Preisträger seit 2007:
2024: IN LIEBE, EURE HILDE von Andreas Dresen
2023: STERNE UNTER DER STADT von Chris Raiber
2022: SONNE von Kurdwin Ayub
2021: ME, WE von David Clay Diaz
2019: SYSTEMSPRENGER von Nora Fingscheidt
2018: STYX von Wolfgang Fischer
2017: DIE TOCHTER von Mascha Schilinski
2016: THANK YOU FOR BOMBING von Barbara Eder
2015: DER GOALIE BIN IG von Sabine Boss
2014: RISSE IM BETON von Umut Dağ
2013: DRAUßEN IST SOMMER von Friederike Jehn
2012: WAS BLEIBT von Hans-Christian Schmid
2011: ÜBER UNS DAS ALL von Jan Schomburg
2010: DIE LIEBE DER KINDER von Franz Müller
2009: EINEN AUGENBLICK FREIHEIT von Arash T. Riahi
2008: REVANCHE von Götz Spielmann
2007: FALLEN von Barbara Albert
Der NDR-Regiepreis für Regisseur*innen eines Spielfilms im Wettbewerb wird vom Norddeutschen Rundfunk gestiftet und ist mit 5.000 EUR dotiert.
Preisträger*innen seit 2007:
2024: Elisabeth Scharang für WALD und Julia von Heinz für TREASURE
2023: Max Gleschinski für ALASKA und Helmut Köpping und Michael Ostrowski für DER ONKEL
2022: Emily Atef für MEHR DENN JE
2021: Florian Dietrich für TOUBAB
2019: Marie Kreutzer für DER BODEN UNTER DEN FÜSSEN
2018: Milko Lazarov für NANOUK
2017: Adrian Goiginger für DIE BESTE ALLER WELTEN
2016: Anne Zorah Berrached für 24 WOCHEN
2015: Karim Patwa für DRIFTEN
2014: Men Lareida für Viktoria – A Tale of Grace and Greed
2013: Stephan Lacant für Freier Fall
2012: Sarah Judith Mettke für Transpapa
2011: Christine Repond für Silberwald
2010: Jasmila Žbanić für Zwischen und das Paradies (Na Putu)
2009: Arash T. Riahi für Ein Augenblick Freiheit
2008: Stefan Jäger für Hello Goodbye
2007: Oliver Rihs für Schwarze Schafe
Der Förderpreis der DEFA-Stiftung richtet sich an junge deutsche Regisseur*innen und Drehbuchautor*innen, die mit ihrer Arbeit einen innovativen Beitrag zur Auseinandersetzung mit der Gegenwart leisten. Der Preis ist dotiert mit 4.000 EUR.
Preisträger*innen seit 2007:
2024: Soleen Yusef für SIEGER SEIN
2023: Clara Stern für BREAKING THE ICE
2022: Sophie Linnenbaum für THE ORDENARIES
2021: Beniamino Brogi, Sandro di Stefano und Ralf Noack für PRIMAVERA DUEMILAVENTI – FRÜHLING 2020
2019: Nora Fingscheidt für SYSTEMSPRENGER
2018: Julian Pörksen für WHATEVER HAPPENS NEXT
2017: Mia Spengler für BACK FOR GOOD
2016: Carl Gerber und Anne Zorah Berrached für 24 WOCHEN
2015: Andreas Pieper für NACHSPIELZEIT
2014: Anna Hofmann für POKA – HEIßT TSCHÜSS AUF RUSSISCH
2013: Aron Lehmann für KOHLHAAS ODER DIE VERHÄLTNISMÄßIGKEIT DER MITTEL
2012: Vergeben im Dokumentarfilmwettbewerb an Marten Persiel für THIS AIN'T CALIFORNIA
2011: Andreas Kannengießer für VERGISS DEIN ENDE
2010: Dietrich Brüggemann für RENN, WENN DU KANNST
2009: Almut Getto für GANZ NAH BEI DIR
2008: Brigitte Maria Bertele für NACHT VOR AUGEN
2007: Ann-Kristin Reyels für JAGDHUNDE
Der Preis für die beste Ton- und Musikgestaltung in einem Spielfilm wird gestiftet von Studio Mitte, Filmpostproduktion Berlin, mit Unterstützung von Steinberg Creative First. Die Auszeichnung wird als Sachspenden im Wert von 4.000 EUR vergeben.
Preisträger*innen seit 2009:
seit 2021 nicht mehr vergeben
2021: Tom Hodge & Floex (Musik), Max Rieger (Songs), Rainer Hesch, Martin Jílek, Tobias Fleig und Jan Šulcek (Ton) für JE SUIS KARL von Christian Schwochow
2019: Dominik Leube und Oscar Stiebitz (Sounddesign), Corinna Zink und Jonathan Schorr (Ton) sowie John Gürtler (Musik) für SYSTEMSPRENGER von Nora Fingscheidt
2018: Uwe Dresch und Andre Zimmermann (Sounddesign) und Tobias Fleig (Kinomischung) für STYX von Wolfgang Fischer
2017: Claudio Demel (Original-Ton, Sound-Editor), Bernhard Köpke (Ton) und Annagemina (Musik) für DIE TOCHTER von Mascha Schilinski
2016: Tobias Nölle, Tom Huber, Beat Jegen und Peter Bräker für ALOYS von Tobias Nölle
2015: Christoph de la Chevallerie, Katharina Grischkowski (Tondesign) & Johannes Repka (Musik) für SCHMITKE
2014: Johannes Naber für ZEIT DER KANNIBALEN
2013: nicht vergeben
2012: nicht vergeben
2011: Benno Belke für MEIN PRINZ. MEIN KÖNIG. von Ciril Braem Tscheligi
2010: Reinhold Heil und das Tonstudio DIE BASISberlin für BIS AUFS BLUT - BRÜDER AUF BEWÄHRUNG von Oliver Kienle
2009: Jan Henrik Stahlberg und Marcus Mittermeier für SHORT CUT TO HOLLYWOOD
Der Preis für eine herausragende darstellerische Leistung im Spielfilmwettbewerb wird gestiftet von LOTTO Mecklenburg-Vorpommern und ist mit 3.500 Euro dotiert. Der Preis wird neu vergeben seit 2021.
Preisträger*innen seit 2021:
2024: Liv Lisa Fries in IN LIEBE, EURE HILDE
2023: Verena Altenberger in STERNE UNTER DER STADT
2022: Vicky Krieps in MEHR DENN JE
2021: Farba Dieng und Julius Nitschkoff in TOUBAB
Der Preis für die beste Nachwuchsdarsteller`*in wird gestiftet von den Stadtwerken Schwerin und ist dotiert mit 2.500 EUR.
Preisträger*innen seit 2008:
2024: Johannes Hegemann in IN LIEBE, EURE HILDE
2023: Mareike Beykirch in SCHLAMASSEL
2022: Melina Benli in SONNE
2021: Luna Wedler in JE SUIS KARL
2019: Valerie Pachner in DER BODEN UNTER DEN FÜSSEN
2018: Mala Emde und Anton Spieker in 303
2017: Kim Riedle in BACK FOR GOOD
2016: Hussein Eliraqui in METEORSTRASSE
2015: Jana McKinnon in BEAUTIFUL GIRL
2014: Odine Johne in NORDLAND
2013: Maria Victoria Dragus in DRAUSSEN IST SOMMER
2012: Alina Levshin in KRIEGERIN
2011: Jasna Fritzi Bauer in EIN TICK ANDERS
2010: Jacob Matschenz in BIS AUFS BLUT – BRÜDER AUF BEWÄHRUNG
2009: Ludwig Trepte in EIN TEIL VON MIR
2008: Anna Maria Mühe in NOVEMBERKIND
Nach den Vorführungen der Spielfilme stimmen die Zuschauer*innen über die Beiträge anhand von Bewertungskarten ab und am Ende des Wettbewerbs wird der am besten bewertete Film ermittelt. Der Publikumspreis wird gestiftet von der Schweriner Volkszeitung und ist mit 2.500 EUR dotiert.
Preisträgerinnen und Preisträger seit 2007:
2024: Julia von Heinz für TREASURE
2023: German Kral für ADIÓS BUENOS AIRES
2022: Michael Steiner für UND MORGEN SEID IHR TOT
2021: Florian Dietrich für TOUBAB
2019: Sherry Hormann für NUR EINE FRAU
2018: Wolfgang Fischer für STYX
2017: Adrian Goiginger für DIE BESTE ALLER WELTEN
2016: Anne Zohra Berrached für 24 WOCHEN
2015: Kerstin Ahlrichs für TAXI
2014: Edward Berger für JACK
2013: Bettina Blümner für SCHERBENPARK
2012: Bernd Böhlich für BIS ZUM HORIZONT, DANN LINKS!
2011: Anna Justice für DIE VERLORENE ZEIT
2010: Damir Lukacevic für TRANSFER
2009: Andreas Kleinert für HAUS UND KIND
2008: Christian Schwochow für NOVEMBERKIND
2007: Bernd Böhlich für DU BIST NICHT ALLEIN
Beim Preis der deutschsprachigen Filmkritik der FIPRESCI handelt es sich um eine seit 2011 vergebene, undotierte Jury-Auszeichnung. Vergeben wird sie von drei Mitgliedern aus den Reihen des internationalen Filmkritikerverbandes FIPRESCI, die in der Regel aus den deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz stammen.
Preisträger*innen seit 2011:
2024: VERBRANNTE ERDE von Thomas Arslan
2023: RÉDUIT von Leon Schwitter
2022: MEHR DENN JE von Emily Atef
2021: PRIMAVERA DUEMILAVENTI – FRÜHLING 2020 von Beniamino Brogi, Sandro di Stefano und Ralf Noack
2019: SYSTEMSPRENGER von Nora Fingscheidt
2018: IN DEN GÄNGEN von Thomas Stuber
2017: BACK FOR GOOD von Mia Spengler
2016: THANK YOU FOR BOMBING von Barbara Eder
2015: SCHMITKE von Štepán Altrichter
2014: ANDERSWO von Ester Amrami
2013: SCHERBENPARK von Bettina Blümner
2012: TRANSPAPA von Sarah Judith Mettke
2011: DIE AUSBILDUNG von Dirk Lütter
Preise im Dokumentarfilmwettbewerb
Der Preis für den besten Dokumentarfilm des Wettbewerbs wird gestiftet von der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin und ist dotiert mit 5.000 EUR. Erstmals vergeben wurde dieser Preis auf dem FILMKUNSTFEST MV 2014.
Preisträger*innen seit 2014:
2024: Lilith Kugler für HAUSNUMMER NULL
2023: Fabiana Fragale, Kilian Kuhlendahl und Jens Mühlhoff für VERGISS MEYN NICHT
2022: Thomas Fürhapter für ZUSAMMENLEBEN
2021: Salomé Jashi für TAMING THE GARDEN
2019: Christin Freitag für LET THE BELL RING
2018: Marita Stocker für FAREWELL YELLOW SEA
2017: Luise Makarov für LIEBES ICH
2016: Stefan Eberlein für PARCHIM INTERNATIONAL und Sung-Hyung Cho für MEINE BRÜDER UND SCHWESTERN IM NORDEN
2015: Tatiana Brandrup für CINEMA: A PUBLIC AFFAIR
2014: Simon Baumann für ZUM BEISPIEL SUBERG
Auch der Preis für die beste Bildgestaltung bzw. Kameraführung in einem Dokumentarfilm des Wettbewerbs wird von der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin gestiftet. Er ist dotiert mit 2.500 EUR.
Preisträger*innen seit 2018:
2024: Stephan M. Vogt für HAUSNUMMER NULL von Lilith Kugler
2023: Carina Neubohn und Steffen Meyn für VERGISS MEYN NICHT von Fabiana Fragale, Kilian Kuhlendahl und Jens Mühlhoff
2022: Christian Trieloff und Florian Lampersberger für ZWISCHENSAISON von Tina Tripp
2021: Hubert Sauper für EPICENTRO von Hubert Sauper
2019: Daniel Samer für CONGO CALLING von Stephan Hilpert
2018: Talal Khoury für TASTE OF CEMENT von Ziad Kalthoum
Der Preis für den besten Kurzfilm des Wettbewerbs wird gestiftet von der Landeshauptstadt Schwerin und ist mit 4.000 EUR dotiert. Über den Preis entscheidet eine dreiköpfige Fachjury.
Preisträgerinnen und Preisträger seit 2007:
2024: David Graudenz für HERRSCHAFT
2023: Aleksey Lapin für COMING SOON und Mike Plitt und Falk Schuster für BIEGEN UND BRECHEN
2022: Susann Maria Hempel für DIE HÜTER DES UNRATS: EINE KURZE GESCHICHTE DES ABFALLS
2021: Rolf Hellat für DIRT DEVIL 550 VS
2019: Hannah Dörr für MIDAS ODER DIE SCHWARZE LEINWAND
2018: Matthias Sahli für INTERVENTION IN EINER BANK
2017: Sophie Linnenbaum für PIX
2016: Volker Schlecht und Alexander Lahl für KAPUTT
2015: Karsten Wiesel für Hochbrücke Brunsbüttel und Christophe Saber für DISCIPLINE
2014: Philipp Döring für KANN JA NOCH KOMMEN
2013: Barbara Marheineke für GRÜNES GOLD
2012: Leonie Krippendorff für Streuner und Liv Scharbatke und Jörg Rambaum für OLAGSTRASSE 18 (Preis geteilt)
2011: Eva Becker für N GSCHICHTN
2010: Bernadette Knoller für MEIN MALLORCA
2009: Andrzej Król für BIRTHDAY
2008: Susann Schimk für BEGEGNUNG
2007: Michael Dreher für FAIR TRADE
PREIS FÜR DIE BESTE BILDGESTALTUNG
Vergeben von 2010 bis 2012 durch Artia Nova Film:
2012: Alexander Griesser für KURSDORF, Regisseur: Michael Schwarz
2011: Falko Lachmund für RAUSCH, Regisseurin: Verena Jahnke
2010: Jakob Süß für FAUSTSCHLAG, Regisseur: Malte Ollroge
Der Preis für den besten Kinder- und Jugendfilm des Wettbewerbs wird seit 2018 von der Landeshauptstadt Schwerin gestiftet und ist mit 2.500 EUR dotiert. Der Preis wird von einer Kinder- und Jugendjury aus Schwerin vergeben.
FILMLAND MV engagiert sich dabei gemeinsam mit der Landeshauptstadt Schwerin, der Evangelischen Jugend und weiteren Partnern für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen, deren Familien gesellschaftlich benachteiligt sind und denen ein Festivalbesuch daher kaum möglich ist. Mit einer zweiten Spielstätte im sogenannten "CAMPUS AM TURM" sollen Barrieren überwunden und die Teilhabe auch dieser Kinder und Jugendlichen ermöglicht werden.
Preisträgerinnen und Preisträger seit 2013:
2024: RIVIÈRE von Hugues Hariche
2023: L'AMOUR DU MONDE von Jenna Hasse
2022: NACHBARN von Mano Khalil
2021: EIN BISSCHEN BLEIBEN WIR NOCH von Arash T. Riahi
2019: CLEO von Erik Schmitt
2018: LOMO von Julia Langhof
2017: MAIKÄFER, FLIEG! von Mirjam Unger
2016: OFFLINE - DAS LEBEN IST KEIN BONUSLEVEL von Florian Schnell
2015: ABOUT A GIRL von Mark Monheim
2014: nicht vergeben
2013: PUPPE von Sebastian Kutzli
Weitere Preise und Auszeichnungen des FILMKUNSTFESTs MV
FÖRDERPREIS "GEDREHT IN MV"
Der Preis ehrt Produktionen, die mit Unterstützung der MV Filmfürderung GmbH und der MV Film-Commission entstanden sind. Er wird gestiftet von der MV Filmförderung GmbH und der MV Film Commission und ist mit dotiert mit 5.000 Euro.
Die aktuellen Preisträger*innen:
2024: UNENDLICHER RAUM von Paul Raatz
2023: TAMARA von Jonas Ludwig Walter
Der WIR-Vielfalts-Preis wird an einen Filmbeitrag aus dem Gesamtprogramm des Festivals vergeben, also ausdrücklich nicht nur für Beiträge aus den Wettbewerben. Ausgewählt wird der Preisträgerfilm von der Festivalleitung zusammen mit den Unterstützern der Initiative "WIR. Erfolg braucht Vielfalt". Diese überparteiliche, überkonfessionelle, gesamtgesellschaftliche Initiative wirbt für "ein demokratisches, freiheitliches und weltoffenes Mecklenburg-Vorpommern, gegenseitigen Respekt und Toleranz."
Preisträgerinnen und Preisträger seit 2012:
2024: Paul Raazt für UNENDLICHER RAUM
2023: David Schultes für SCHILLER
2022: Mark Sternkiker für SCHNITTSTELLE
2019: Dirk Lienig, Dirk Heth und Olaf Winkler für WENN WIR ERST TANZEN
2018: Johanna Huth und Julia Gechter für NACH PARCHIM
2017: Jörg Mehrwald und Kathleen Raschke-Maas für ELA SINGT
2016: Britta Wauer für RABBI WOLFF
2015: Burhan Qurbani für WIR SIND JUNG. WIR SIND STARK.
2014: Mo Asumang für DIE ARIER
2013: Malou Berlin für NACH DEM BRAND
2012: David Wnendt für KRIEGERIN
Traditionell werden bei der Eröffnungsfeier des FILMKUNSTFESTs Mecklenburg-Vorpommern Stipendien für Drehbuchautor*innen vergeben, deren Talent auf diesem Gebiet unterstützt werden sollen. Die Festivalleitung entscheidet zusammen mit dem Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop im Vorfeld des Festivals über geeignete Kandidaten und Kandidatinnen. Vergeben werden jedes Jahr ein Ehrenstipendium – meist für erfahrene Drehbuchautor*innen – für einen einmonatigen Arbeitsaufenthalt im Künstlerhaus Lukas inklusive 1.000 € Stipendiengeld. Außerdem werden ein oder mehrere Förderstipendien an Nachwuchsautor*innen vergeben, die ebenfalls einen Arbeitsaufenthalt im Künstlerhaus Lukas absolvieren dürfen und ein Stipendiengeld erhalten.
Die Stipendien werden vom Künstlerhaus Lukas Ahrenshoop e.V. finanziert.
Preisträger*innen seit 2010:
2024: Cooky Ziesche (Ehrenstipendium), Lukas Thiem
2023: Lutz Pehnert (Ehrenstipendium), Jannis Alexander Kiefer
2022: Thomas Wendrich (Ehrenstipendium), Julia Keller
2021: Laila Stieler (Ehrenstipendium), Silvia Wolkan
2020: Chris Kraus (Ehrenstipendium), Carl Gerber
2019: Annekatrin Hendel (Ehrenstipendium), Elke Rössler
2018: Heide Schwochow (Ehrenstipendium), Tereza Kotyk
2017: Jonas Rothlaender, Sebastian Bleyl, Stefan Kolditz
2016: Kerstin Ahlrichs
2015: Jochen Alexander Freydank
2014: Jakob Lass
2013: Alexandra Schmidt
2012: Stefan Stabenow
2011: Sven Taddicken
2010: Ulrike Vahl
Die Gewinnerfilme der Kurzfilmnacht erhalten eine Auszeichnung mit Urkunde und seit 2024 eine Geldprämie, die von Partner Designschule Schwerin gestiftet werden. Ermittelt werden die Preisträger am Ende der Veranstaltung im Rahmen einer Publikumsabstimmung vor Ort. Seit 2024 gibt es zusätzlich den Sonderpreis der Jury aus Schüler*innen und Dozent*innen der Designschule.
Preisträgerinnen und Preisträger seit 2007:
2024: Omid Mimour für KORRUPTION AUF ERDEN, Jurypreis an Jan-David Bolt für GOD'S ANUS
2023: Tamara Denić für GET HOME SAFE
2022: Jürgen Heimüller für BETTERHALF
2021: Simon Schares für DIE VERWALTUNG DES INTERNETS
2020: Anna Zhukovets für IM GLASHAUS (Online-Festival #filmkunstzuhause)
2019: Jannick Seeber für MEINUNGSVERSCHIEDENHEITEN
2018: Marco Gadge für IRGENDWER
2017: Tomer Eshed für OUR WONDERFUL NATURE - THE COMMON CHAMELEON
2016: Marco Gadge für ER UND SIE
2015: Matthew VanDyke für NOT ANYMORE: A STORY OF REVOLUTION
2014: Johannes Kürschner und Franz Müller für SIMPLY CLEVER
2013: Sascha Quade für MEYER
2012: Christian Ricken für SCHWITZKASTEN
2011: Holger Löwe für REGELN DER FILMKUNST
2010: Verena Fels für MOBILE
2009: Frauke Thielecke für ABENDLIED
2008: Marina Hartfelder für DAS SPIEL DES WAHNSINNS
2007: Thomas Pönitz für AFRIKA